Überall stehen Schilder die ausser dem Parken das Übernachten im Naturschutzgebiet bzw. Strandnähe verbieten. Proibido Acampar = Campen verboten - was das genau bedeutet definiert die Polizei. Spätestens wenn WOMO`s Stühle draußen haben ist es Camping.

Unser Abwassertank ist voll und unser Wassertank leer.

Wir fahren bei Sines einen Ver- und Entsorgungsplatz an.

Andere Wohnmobil Besatzungen berichten von unterschiedliche Erfahrungen.

Wir übernachten lieber nur da, wo es ausdrücklich erlaubt ist.

Das heißt in Städten auf großen Parkplätzen oder auf Wohnmobil Stellplätzen.

Andere stehen in Strandnähe und übernachten dort, in der Hoffnung nicht erwischt zu werden. Weinen aber wenn sie Bussgeld  zahlen müssen.

Eine wunderschöne Gegend die uns gut gefällt.

Wir fahren heute in die Stadt Sines um das Fort von Setúbal  und die Kirche zu besichtigen, in der  Vasco de Gama lebte.

Im inneren von Fort von Setúbal  befindet sich ein Festplatz.

Ein großer Korb läßt auf ein Fest schließen.

Die Aussicht von der Festungsmauer auf den Hafen ist atemberaubend.

Da das Fort von Setúbal in der Stadtmitte steht, wurden Strassen und Parkplätze direkt an der Mauer errichtet.

Das Naturschutzgebiet Lagoas de santo andré e sancha ist ebenfalls mit Parkverboten von Wohnmobilen und Wohnwagen gespickt.

Heute sind es noch 10 Tage bis zu unserem Rückflug von Malaga aus.Wir verlassen daher die Küste und fahren weiter nach Beja, um unsere Rundtour zu beenden.

Erst 2015 werden wir weiter Nordwärts fahren.